Afrika Film Festival: Festliche Eröffnung
7. Nov./19:30
Afrika FILM FESTIVAL: FESTLICHE ERÖFFNUNG
/ mit Fotovernissage, Film „Mama Africa“. Umrahmt von Livemusik und Spezialitäten aus West-Afrika.
7. NOV.
Do, 19:30
EINTRITT FREI
Fotoausstellung „Die Sonne Tunesiens“
Dan Florin Boia stammt aus Rumänien und lebt seit 2010 in Stuttgart. Er ist Mitglied von FotoClubPro Arad, GPU (Global Photographic Union), Ehrenmitglied von CPE. Seine Fotoausstellungen wurden in mehr als 40 Länder präsentiert und erhielten zahlreiche Auszeichnungen.
Dan Florin Boia
Der Fotograf stammt ursprünglich aus Lipova, Kreis Arad, Rumänien und lebt seit 2010 in Stuttgart, Deutschland.
Mitglied von FotoClubPro Arad, GPU (Global Photographic Union), Ehrenmitglied von CPE.
Zahlreiche Teilnahmen und Auszeichnungen in Fotokunstsalons und Fotoausstellungen in über 40 Ländern.
Fotografische Auszeichnungen: A.CPE, ES.CPE, HON.CPE, G.APS, A.APS, A-UPA.
Leidenschaftlich für Kunstfotografie, spezialisiert auf Porträts. Diverse Kooperationen mit Vereinen und Institutionen aus Rumänien und Deutschland.
Im November 2022 nahm er auf Einladung des tunesischen Kulturministeriums an zwei Fotografieforen in Tunesien teil,
in Bizerte im Norden und im Süden, im Souk Lahad, nahe dem „Sahara-Tor“, und im Juni 2023 auf der Insel Djerba.
Ab 2020 Teilnahme an zwei jährlichen gemeinsamen rumänisch-japanischen Ausstellungen in Arad in der Clio Gallery und bei
Präfekturmuseum Kobe, Japan, organisiert vom Foto Club Pro Arad und der Ashiya Photography Association aus Japan.
Im November 2022 gemeinsame Ausstellung im Haus der Kultur im Souk Lahad, Tunesien.
Im Januar 2023 Gemeinschaftsausstellung im Generalkonsulat Rumäniens in Stuttgart anlässlich des „Rumänischen Kulturtags“.
2021 das Siegerfoto im SWE Kundenmagazin.
Diverse Auszeichnungen bei Fotowettbewerben:
PSA-GOLDMEDAILLE beim JCM CIRCUIT 2023
PSA-GOLDMEDAILLE bei den DHAKA PHOTO AWARDS CIRCUIT 2023
FCPA-Silbermedaille beim International Photographic Art Salon von FotoClubPro Arad 2023
NPAS-GOLDMEDAILLE bei den LAKDIVA Photo Awards 2022
IAAP-Bronzemedaille beim Apollonia Circuit-Wettbewerb für Kunstfotografie 2022
FIAP Lobende Erwähnung bei den 31. Vila de Cambrils Photography Awards 2022
Bestes Foto des Salons beim Oasis Road International Photography Salon Tunesien 2022
Argus-Bronzemedaille beim International Photographic Art Salon von FotoClubPro Arad 2022
CIEP Lobende Erwähnung auf der 6. Internationalen Fotoausstellung CAMPINA 2021
Judge Choice Award bei der IPCS – 2021 INTERNATIONAL PHOTOGRAPHY EXHIBITION
Mama Africa
Regie: Mika Kaurismäki, Deutschland / Finnland / Südafrika 2011, 88 Min., OmdU
Mika Kaurismäkis dokumentarischer Essay würdigt die südafrikanische Sängerin Miriam Makeba, die über fünf Jahrzehnte lang als Verfechterin von Gerechtigkeit und Frieden gegen Rassismus und Armut kämpfte. Geboren 1932 und gestorben 2008, wurde Makeba zu einem Symbol der Hoffnung und der Stimme Afrikas, die Musiker weltweit inspiriert hat. Nach ihrem Exil 1959 aufgrund ihrer Rolle im Anti-Apartheid-Film „Come Back, Africa” erlangte sie 1967 mit „Pata Pata“ internationale Berühmtheit. Ihre Ehe mit Black Panther Stokely Carmichael brachte sie ins Fadenkreuz des FBI, woraufhin sie nach Guinea zog, um ihren Aktivismus fortzusetzen. Der Film bietet ein reichhaltiges Porträt von Makebas Einfluss auf Musik und soziale Gerechtigkeit.